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Wasserkraft ist ein Auslaufmodell. Wind und Solar – sozial- und umweltverträglicher, sowie auch wirtschaftlich sinnvoller als Wasserkraft – sind die Energiequellen der Gegenwart und Zukunft. Das wirft die Frage auf warum die Weltbank diese globale Wende im Erneuerbare-Energie-Sektor zu ignorieren scheint und stattdessen nachwievor auf milliardenschwere Staudammprojekte setzt.
„Als Jim Kim die Weltbank übernahm, wusste er dass er die Institution von den klimaschädlichen fossilen Energieträgern wegführen musste. Dennoch hatte der neue Präsident nicht den Mut und die Voraussicht die neu entstehenden erneuerbaren Energien zu priorisieren. Stattdessen hatte er persönlich die Rückkehr seiner Institution zu Mega-Staudammprojekten wie sie in den 1960er und 70er populär waren vorangetrieben.“ (International Rivers)
Lesen Sie den ganzen International Rivers Artikel auf Englisch: The World Bank President’s Meager Harvest